Bauprojekt für ein Krematorium

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Krematoriumsprojekt für 4 Öfen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,250.00
Rabatt
Preis $2,250.00
Index: 26072309
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 980 МБ
Datei Format: *.dwg, *.doc, *.pdf
Expertenmeinung: positiv, 2022.
Krematorium
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines Krematoriums mit 4 Öfen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gebäudefläche, m2: 3070,04
Gesamtfläche des Gebäudes (entlang der Innenkontur der Außenwände), m2: 3663,29
Nutzfläche, m2: 3164,11
Geschätzte Fläche, m2: 2279,58
Bauvolumen des Gebäudes, inklusive m3: 15654,37
oberirdischer Teil (über Niveau 0,000), m3: 15636,01
Anzahl der Stockwerke des Gebäudes, Etage: 2
Kapazität der Ritualsäle, Personen: 150

Allgemeine Informationen.

Das unvollendete Krematoriumsgebäude hat im Grundriss eine quadratische Form, die Hauptabmessungen des Gebäudes betragen 54,0 x 51,0 m. Das Gebäude besteht aus zwei Volumen: Das erste ist zweistöckig zwischen den Achsen A-Zh/1-9, das zweite ist einstöckig zwischen den Achsen 1-9/Zh-N. Ein Gebäude für rituelle Zwecke zur Vorbereitung und Einäscherung der Leichen der Verstorbenen, zur Unterbringung von technologischer Ausrüstung und Servicepersonal. Als Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Stockwerks des Gebäudes wird das herkömmliche Niveau von 0.000 angenommen, was dem absoluten Niveau von 198,59 im Höhensystem entspricht. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt 11,27 m, ermittelt aus dem Niveau des Planungsgrundstücks minus 0,370 (absolute Höhe). 198,22) bis zum höchsten Punkt über dem Dach (Brüstungsmarkierung des Dachausstiegsaufbaus) +10,900 (abs. Markierung 209,49). Die Höhe aller oberirdischen Geschosse beträgt 3,3 m. Die Höhe der Räumlichkeiten im 1. Obergeschoss (vom Boden bis zur abgehängten Decke) beträgt 3,0 m, die Höhe der Räumlichkeiten im 2. Obergeschoss (vom Boden bis zur abgehängten Decke) beträgt 2,8 m, die Höhe der Trauerhallen beträgt 6,6 m. Die Höhe im Produktionsbereich des Krematoriums beträgt 4,2 m. Der erste Band enthält die Haupträume für Besucher, darunter eine Eingangsgruppe mit großem Vestibül und einem Raum mit doppelter Höhe, zwei Warteräume, einen großen und einen kleinen Trauersaal , ein Anpassungsraum, ein Bestattungsbedarfsgeschäft, ein Raum für die Urnenausgabe und die Dokumentenbearbeitung. Im Erdgeschoss befinden sich außerdem: eine Arztpraxis, ein Pfarrerzimmer, ein Ehrenwachenzimmer und andere Räumlichkeiten, die für die Durchführung von Bestattungszeremonien erforderlich sind. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Büros, hauptsächlich für Verwaltungszwecke, außerdem Technik- und Wirtschaftsräume für die Betreuung der Trauerhallen, Balkone für den Chor, ein Speisesaal für Mitarbeiter, ein Rehabilitationsraum für Trauerhallen, ein Archiv und zwei Lüftungskammern . Der zweite einstöckige Baukörper des Krematoriums beherbergt die Hauptproduktionsräume: einen Empfangsbereich, eine Krematoriumsabteilung und einen Raum für Sonderverbrennungen. Im Empfangsbereich befinden sich: eine Empfangshalle mit großem Vorraum, ein Dokumentenbearbeitungsraum, ein Kosmetikerzimmer, temporäre Lagerräume für sterbliche Überreste, Personalräume, Sanitärräume und eine Lüftungskammer. Angrenzend an die Empfangsabteilung befindet sich die Kremationsabteilung, bestehend aus Kremationsräumen und 2 Öfen. Der Eingang zur Abteilung erfolgt über ein Vestibül-Tor. Für Angehörige, die den Kremationsprozess beobachten möchten, stehen Besichtigungsräume zur Verfügung. Für Arbeitnehmer gibt es in unmittelbarer Nähe ihres Arbeitsplatzes einen großen Ruhe- und Aufenthaltsraum. Die Kremationsabteilung verfügt über einen Raum für Sondereinäscherungen, der vollständig von anderen Räumen isoliert ist und über einen Ort zur vorübergehenden Lagerung der sterblichen Überreste verfügt, der über einen separaten Eingang verfügt. Außerdem sind zwischen den Achsen 1-3/Zh-N Personalunterkünfte mit Toiletten und Duschen, Räume für den Schichtleiter, Verpflegung, Werkstätten für Dienst- und Technikpersonal, eine Gravierwerkstatt, ein Schalttafelraum und verschiedene Lagerräume vorgesehen. Auf allen Etagen gibt es Toiletten für Besucher (männlich, weiblich, für MGN) und Servicepersonal sowie die notwendigen Service- und Hauswirtschaftsräume. Die Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über zwei in den Etagen verteilte Treppenhäuser. Die Breite des Treppenlaufs wird mit 1,20 m angenommen, das Gefälle beträgt 1:2, die Breite der Podeste ist nicht geringer als die Breite des Treppenlaufs. Die Höhe des Treppengeländers, des Panoramabalkons und der Buntglasverglasung beträgt Es wird eine Länge von 1,2 m angenommen. Die Außenverkleidung besteht aus Polymerputz. Die Wanddekoration wird gestaltet: in Vorräumen, Fluren, Treppenhäusern, Lobbys, im Raum für die Ausgabe von Wahlurnen und Dokumentenregistrierung, im Bestattungsbedarfsgeschäft, im Anpassungsraum, in den Fluren, in der Arztpraxis, in Werkstätten, in der Belüftung Kammern, in der Wärmeeintragseinheit, Schalttafel – Lackierung mit wasserlöslicher Farbe; im Flur, in Schleusen, Untersuchungsräumen, in Vorratskammern, Hauswirtschaftsräumen, Lagerräumen, im Kosmetikzimmer, in den Badezimmern, Duschen, Reinigungsgeräteräumen, im Waschbecken – matte Keramikfliesen bis zu einer Höhe von 2000 mm. und Streichen mit wasserlöslicher Farbe oberhalb der Fliesenebene; in Personalräumen und Büros - Tapeten neu gestrichen und mit wasserlöslicher Farbe gestrichen; im Kremationsraum, im Maschinenraum - matte Keramikfliesen bis zu einer Höhe von 3000 mm über dem Niveau. und Streichen mit wasserlöslicher Farbe oberhalb der Fliesenebene; auf Balkonen - eine 20 mm dicke Putzschicht, gefolgt von einem Anstrich mit Fassadenfarbe; im Hauptvorraum, im Foyer mit Verwalterbereich, Garderoben, Wartegängen, Trauerzimmern, in Besucherbädern (inkl.

Kurze Beschreibung des technologischen Prozesses der Kremationsausrüstung

Die technischen Spezifikationen des Gebäudes sehen die Installation von vier Kremationsöfen vor. Feuerbestattungsausrüstung von TABO-CS, hergestellt in der Tschechischen Republik. Die Einäscherungsöfen TABO-CS gehören zu den modernsten und umweltfreundlichsten Arten von Einäscherungsgeräten. Dank moderner technischer Technologien gewährleisten diese Kremationsöfen eine vollständige Verbrennung biologischer Produkte ohne sichtbaren Rauch, Geruch oder Freisetzung schädlicher Substanzen in die Atmosphäre. Im Kremationsraum Nr. 173 sind drei Öfen installiert, ein Ofen ist in einem separaten Raum für Sonderverbrennungen Nr. 175 installiert. Es ist geplant, im Krematorium vier Kremationsöfen zu installieren. Zwei Öfen pos. 205, 206 in den Achsen 3-5 werden zuerst installiert, zwei Öfen Pos. 207, 208 in den Achsen 6-7 werden sekundär installiert. Die Räumlichkeiten und Versorgungseinrichtungen für den Anschluss der Öfen der zweiten Etappe werden im Zuge der Umsetzung der ersten Etappe fertiggestellt. Der Hauptteil des Verbrennungsofens ist die Hauptverbrennungskammer, in der der Sarg mit den sterblichen Überresten verbrannt wird. Der Einäscherungsprozess erfolgt automatisch unter festgelegten Bedingungen, deren Einhaltung durch ein automatisiertes Kontrollsystem überwacht wird. Die Steuerung des Kremationsofens TABO-CS erfolgt computergestützt. Das Computer-Bedienfeld befindet sich an der Vorderseite des Ofens. Alle Hauptparameter des Ofenbetriebs in den verschiedenen Stadien der Einäscherung werden auf dem Bedienfeld angezeigt. Der Kremationsprozess wird automatisch mithilfe eines speziell dafür entwickelten Computers und einer Software gesteuert. Das Steuerungssystem der Kremationslinie TABO-SC ermöglicht bei Bedarf den Wechsel von der automatischen zur manuellen Steuerung und umgekehrt. Ein automatisches Ofensteuerungssystem ermöglicht die Kontrolle über die wichtigsten Parameter des Pyrolyseprozesses während der Einäscherung: - Druck im Ofen, Temperatur in den Kammern, Sauerstoffgehalt usw. d. Zur Steuerung des Einäscherungsprozesses zeigt der Bediener alle Parameter auf dem Computer-Bedienfeld an; darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Fernsteuerung. Die automatisierte Steuerung des Kremationsprozesses ermöglicht ein hohes Maß an Umweltsicherheit des Verbrennungsprozesses. Die Einäscherung erfolgt unter folgenden Parametern: Temperatur in der Brennkammer 1000-1100 0C; die Gastemperatur im Gaskanal beträgt 352 0C, die Gasgeschwindigkeit im Gaskanal beträgt 2,41 m/s; volumetrischer Gasstrom 0,303 m3/s, statischer Gasdruck 58 Pa, Gaskanaldurchmesser 0,4 m. Der Sarg wird mit einem Beladewagen mit Gabel in den Kremationsofen geladen. Im Normalzustand ist die Gabel des Verladewagens in den Rillen des Bodens versenkt, was ein einfaches Bewegen des Wagens mit dem Sarg im gesamten Raum der Verladehalle und eine sichere Aufstellung des Sarges auf der Gabel ermöglicht des Warenkorbs. Die vertikale Bewegung der Gabel wird durch eine eingebaute elektrohydraulische Vorrichtung sichergestellt. Die Tür des Ofenbeschickungsfensters wird über das Bedienfeld des Beschickungswagens geöffnet. Die Verbindung zwischen Wagen und Ofensteuerung erfolgt über ein im Boden verlegtes Kabel. Im Lieferumfang ist eine Schiene mit freitragender elektrohydraulischer Ladeeinrichtung enthalten. Der Boden zwischen den Schienen besteht aus dem gleichen Material wie der Boden der Kremationshalle. Dank der perfekten Konstruktion des Kremationsofens und insbesondere der Beschickungseinrichtung ist für die Bedienung nur eine Person erforderlich. (Ofenbetreiber). Der Ofen wird erst eingeschaltet, wenn das Beschickungsfenster geschlossen ist. Das Kremationsprogramm für einen großen, mittleren oder kleinen Sarg ist voreingestellt. Nachdem der Sarg in den Ofen geschoben wurde, beginnt der Pyrolyseprozess. Als Brennstoff im Verbrennungsofen wird Erdgas mit einem Heizwert der Brennstoffverbrennung von 33,5 MJ/m3n verwendet, der erforderliche Gaseinlassdruck beträgt 35 kPa und die Mindesttemperatur beträgt +10 0C. Jeder Verbrennungsofen muss über eine unabhängige Gasversorgung mit einer Abzweigung von der Hauptgasleitung im Gebäude verfügen. Der maximale Betriebsverbrauch an Erdgas für einen Ofen beträgt 1 mZn/Stunde (bei Betrieb aller Ofenbrenner). Der maximale Gasverbrauch des automatischen Zusatzbrenners „TO“ beträgt 65 m58n/Stunde. Lösungen zur Gasversorgung finden Sie im Projektteil „Gasversorgungssystem“. Der Hauptgasbrenner der Brennkammer dient normalerweise nur dazu, den Ofen auf Betriebstemperatur aufzuheizen. Nach Angaben des Herstellers des Kremationsofens gibt es keine besonderen Anforderungen an die Belüftung des Kremationsraums – die Umgebung des Kremationsofens ist normal, explosionsgeschützt und staubfrei. Die Verbrennungsprodukte werden durch einen Schornstein abgeführt; im Lieferumfang des Schornsteins ist ein Ejektor enthalten, der für einen erzwungenen Luftzug sorgt. Nach Abschluss des Einäscherungsprozesses wird die abgekühlte Asche sorgfältig in einem Aschenkasten gesammelt, zerkleinert und automatisch in eine Urne geschüttet. Der technologische Prozess ist so konzipiert, dass der Bediener nicht mit den eingeäscherten Überresten in Berührung kommen kann, was allgemein anerkannten moralischen und ethischen Standards sowie hygienischen Anforderungen entspricht. Zum Mahlen der Asche wird ein Kremulator (Ascheaufbereitungsraum) verwendet, bei dem es sich um eine Kugelmühle mit eingebauter Absaugvorrichtung handelt. Der Krematorium erfüllt die Anforderungen an Hygiene, Ethik und Gesundheitsfürsorge für das Bedienpersonal, da ein direkter Kontakt mit der Asche des Verstorbenen ausgeschlossen ist. Am Ende des Mahlvorgangs wird die Asche automatisch in eine am Boden des Kremulators installierte Urne geschüttet und die Metallteile verbleiben im Aschekasten. Am Ende des Schleifvorgangs werden Metallteile und Gegenstände in einem speziellen Behälter gesammelt und entnommen. Einer der Verbrennungsöfen ist in einem separaten Raum Nr. 175 installiert, der für Sonderverbrennungen vorgesehen ist. Der Eingang zum Kremationsraum ist durch den temporären Lagerraum für nicht abgeholte Überreste Nr. 176 von der Straße vollständig von anderen Räumlichkeiten isoliert. Zur Zwischenlagerung der Reste Nr. 176 ist eine Kassettenkühlkammer mit ausfahrbaren Paletten eingebaut, die Anzahl der Paletten beträgt 5, der Temperaturbereich liegt zwischen +5 und -50 °C. Die Kamera wird mit einem Trolley-Lift, Gestellen und einer Trage geliefert. Die Betriebszeit des Krematoriums beträgt 2 Schichten à 8 Stunden. Die Anzahl der Arbeitstage pro Jahr beträgt 250. Die Anzahl der Einäscherungen pro Tag für einen Ofen beträgt 1 Einäscherungen. Die Anzahl der Einäscherungen pro Tag beträgt bei 14 Öfen 4 Einäscherungen pro Tag.

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