Eisarena-Projekt

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Eisarena-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 151118
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 497 МБ
Datei Format: *.dwg
Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau der Eisarena
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 3942,04
Gesamtgebäudefläche, m2: 4802,46
Nutzfläche des Gebäudes, m2: 4154,16
Geschätzte Gebäudefläche, m2: 3820,96
Bauvolumen des gesamten Gebäudes, m3: 54678,10
einschließlich unter 0.000, m3: 387,0

Beschreibung des äußeren und inneren Erscheinungsbildes von Objekten, ihrer räumlichen, planerischen und funktionalen Organisation.

Entsprechend der Tragkonstruktion – gemischt mit tragenden Säulen, Metallverbindungen, monolithischen Stahlbetonböden, Metallbindern und Balken. Die Struktur des Dachbodenraums ist dachbodenlos. Das Erscheinungsbild des Bauwerks wird durch seinen Hauptfunktionszweck und den städtebaulichen Plan des Grundstücks bestimmt. Das Gebäude der Eishalle ist ein freistehendes, eingeschossiges Gebäude mit Satteldach, im Grundriss hat es die Form eines Rechtecks ​​mit abgerundeten Ecken, in den Achsenmaßen 86,1 m x 43,2 m, mit eingebautem Zwischengeschoss und einer Technik Boden. Die Höhe des Bodens im Bereich der Eisbahn und der Tribüne beträgt 13,9 m, die Höhe des Technikbodens beträgt 2,65 m, die Höhe unter dem Zwischengeschoss beträgt 3,5 m, die Höhe über dem Zwischengeschoss beträgt 3,5 m bis zur Aufhängung Decke. Das Projekt sieht ein Layout vor, das für die Ausrichtung von Eishockeyspielen, Turnieren, Trainingsprozessen, körperlicher Vorbereitung sowie Masseneislauf für Menschen konzipiert ist. Der Hauptein- und -ausgang befindet sich auf der Seite, die verkehrsgünstig zu den Parkplätzen liegt und durch das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes vorgegeben ist. Vor der Außentür (Notausgang) befindet sich eine horizontale Eingangsplattform mit einer Tiefe von mindestens dem 1,5-fachen der Breite des Außentürblatts und Zugang für MGN. Der zusätzliche Eingang liegt symmetrisch zum Hauptdurchgang der Fassade und ist der Eingang für das Servicepersonal. An allen Außeneingängen sind Vorräume mit einer Tiefe von mindestens 1,8 m und einer Breite gleich der Breite der Eingangstür plus mindestens 0,3 m vorzusehen. Die Vorräume verfügen über natürliches Licht. Auf der technischen Etage befinden sich elektrische Umspannwerke, eine Eingabeeinheit und eine elektrische Schalttafel. Vom Keller führt 1 Treppe direkt ins Freie. Im Gebäude selbst befindet sich eine für offizielle Wettbewerbe konzipierte Eislaufbahn mit den Maßen 60 m x 30 m. Die Ecken des Geländes werden durch einen Kreisbogen mit einem Radius von 8,5 m abgerundet. Das Gelände ist von weißen Glasfaserwänden mit einem Zaunsystem aus hochfestem gehärtetem Glas oder Polyethylen gemäß internationalen Standards umgeben. Die Höhe der Seiten beträgt mindestens 1,17 m und höchstens 1,22 m über der Eisoberfläche. Die dem Eis zugewandte Oberfläche des Spielbretts muss glatt und frei von Unebenheiten sein, die zu Verletzungen der Spieler führen könnten. Schutzschirme und Vorrichtungen zu ihrer Befestigung müssen auf der Seite des Spielbretts außerhalb der Spielfläche angebracht werden. Der Spalt zwischen den Seitenwänden sollte 3 mm nicht überschreiten. An der Basis der Seiten ist eine 15–20 cm hohe gelbe „Brecherleiste“ angebracht. Alle Türen, die den Zugang zur Eisfläche ermöglichen, öffnen sich zur Außenseite des Geländes. Der vertikale Spalt zwischen den Türen und der Seite sollte 8 mm nicht überschreiten. An den vorderen Banden des Spielfelds muss ein Schutzglas mit einer Höhe von 160 cm bis 200 cm angebracht werden, das sich entlang der Seitenbanden in Richtung der neutralen Zone 4 m von der Torlinie erstrecken muss. An den Seitenbrettern muss über die gesamte Länge des Spielfeldes, mit Ausnahme des Raumes vor den Spielerbänken, Schutzglas mit einer Höhe von 80-120 cm angebracht werden. Der Abstand zwischen den Schutzglasscheiben sollte 8 mm nicht überschreiten. Wenn Sicherheitsglas zerbrochen ist, muss über der freiliegenden Glaskante eine Schutzpolsterung angebracht werden, um die Spieler vor Verletzungen zu schützen. Das Hockeyfeld ist mit zwei identischen Bänken ausgestattet, auf denen nur Spieler in Uniform und offizielle Vertreter beider Mannschaften Platz finden. Die Bänke sind auf der gleichen Seite der Spielfläche, direkt am Spielfeld entlang, in erheblichem Abstand voneinander aufgestellt und befinden sich auf der den Zuschauern gegenüberliegenden Seite. Die Bank jedes Teams beginnt 2 m von der roten Mittellinie entfernt. Die Länge der Bank beträgt 10 m und der seitliche Tiefenabstand der Bank beträgt 1,5 m. Jede Bank bietet Platz für 16 Spieler und 6 Mannschaftsoffizielle. Jeder Spielerbankbereich muss über zwei Türen zum Eis verfügen, von denen sich eine in der neutralen Zone befinden muss. Strafbänke sind ausschließlich für die Unterbringung bestrafter Spieler vorgesehen. Jede Bank ist für mindestens 5 Spieler ausgelegt. Bänke sollten auf beiden Seiten des Tisches, dort wo sich die Kampfrichter befinden, und gegenüber den Bänken für die Spieler aufgestellt werden. Die Länge der Bänke beträgt 4 m und der Abstand von der Seite zur Bank beträgt 1,5 m. Die Plätze für die Schiedsrichter hinter den Toren sind mit Kabinen ausgestattet, die vor Störungen der Aktionen der Schiedsrichter hinter den Toren gut geschützt sind. die hinter den Banden und mit Schutzglas an jedem Ende des Geländes am Standort des Tores installiert werden. Zwischen den Strafbänken muss eine 5,5 m lange Bank für die Kampfrichter des Gremiums vorhanden sein, die Platz für 6 Personen bietet. Die Nebenräume umfassen folgende Funktionsgruppen: eine Lobby mit Garderobe, Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten für Studierende, Inventar, Coaching, Verwaltungsräume, ein medizinisches Zentrum, methodische Räume, Kabinen für das Personal, Rehabilitationsräume, Ruheräume, Werkstätten, Verleihstellen . Die Beschaffenheit der Räumlichkeiten wird durch den Gestaltungsauftrag festgelegt. Der Vorraum im Gebäude einer Eishalle mit Kunsteis wird mit 0,5 m2 pro Schüler und Schicht (jedoch nicht weniger als 20 m0,25) und 2 m0,1 pro Zuschauerplatz festgelegt. Die Fläche hinter der Absperrung in der Umkleidekabine für Oberbekleidung für Sportler oder Zuschauer wird mit 2 m5,7 pro Haken an Hänge- oder normalen Kleiderbügeln bestimmt. Die Gebäude ermöglichen kostenpflichtige Veranstaltungen, darunter öffentliches Eislaufen, für den Ticketverkauf steht eine Kasse mit einer Fläche von 2 m² zur Verfügung. Die Eishalle mit Kunsteis verfügt über vier Umkleideräume (ohne Unterteilung in Herren- und Damenbereich) mit einer Fläche von jeweils mindestens 40 m2. Sie beherbergen 22 Umkleidekabinen, die mit 22 zweistöckigen geschlossenen Kleiderschränken zur Aufbewahrung von Haushaltskleidung verbunden sind, sowie ein Badezimmer und Duschen in jedem Umkleideraum. Duschen und Sanitäranlagen befinden sich in den Umkleideräumen, den Räumen des Trainer- und Betreuerteams sowie in den Wohnräumen der Arbeiter. Duschen in den Umkleidekabinen der Schüler sind offen und ohne Tabletts angeordnet, in den Räumen der Ausbilder und des Trainerstabs, der Wohnräume der Arbeiter und der Massageräume sind sie geschlossen, mit nach außen öffnenden Türen. Das zahlenmäßige Verhältnis von Männern und Frauen – Studierenden, Mitarbeitern, Ausbildern und Trainerstab wird in der Regel mit 1:1 angenommen. In den Sanitäranlagen für Zuschauer wird die geschätzte Anzahl männlicher Zuschauer in den Hallen von Eissporthallen, die für den Hockeysport bestimmt sind, auf 70 % der Gesamtzahl der Zuschauerplätze bezogen. In den Gebäuden von Indoor-Kunsteisbahnen, die für Trainingseinheiten und Hockeywettkämpfe bestimmt sind, gibt es Räume zum Trocknen von Sportbekleidung und Schuhen von Hockeyspielern mit einer Fläche von mindestens 7 m2 für jede Mannschaft. Der Raum zum Trocknen von Sportkleidung und Schuhen der Eishockeyspieler befindet sich neben dieser Umkleidekabine und ist direkt mit dieser verbunden. Kunsteisbahnen verfügen über Lagerräume für tragbare Sportgeräte und Geräte. Die Inventarräume befinden sich neben der Eislaufhalle. Der Boden des Inventarraumes ist auf gleicher Höhe mit dem Boden der Halle und ohne Schwelle vorgesehen. Zulässig sind Inventartüren zu den Hallen sowie Türen der Hallen, die für den Transport von Sportgeräten vorgesehen sind, mit einer Breite von mindestens 1,8 m. Es wird ein Aufenthaltsraum für Trainer und Trainerstab für Männer und Frauen mit 2 Duschen geben Kabinen zum Umziehen. Das Eisbahngebäude bietet Wirtschaftsräume für Arbeiter und Büroräume für Verwaltungs-, Ingenieur- und technisches Personal. Zu den Büroräumen des Verwaltungs- und Ingenieurpersonals gehören: das Büro des Direktors, die Rezeption, die Personalabteilung und die Buchhaltung. Für medizinische Dienstleistungen stehen folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: Arztpraxis. Das Wartezimmer befindet sich im erweiterten Teil des Flurs. In den Gebäuden von Kunsteishallen mit Kunsteis ist in verkehrsgünstiger Verbindung mit der Eisbahn Platz für zwei Eispflegemaschinen mit einer Höhe von 3,9 m vorgesehen. Die Öffnung zum Verlassen des Betriebsgeländes muss eine Höhe von mindestens 2,4 m und eine Breite von mindestens 3,5 m aufweisen. Der Raum verfügt über eine 3x1 m große, 1 m tiefe Grube mit einer Vorrichtung zum Schmelzen von Schneespänen. Die Grube ist mit einem bodenbündigen Gitter abgedeckt. Die Räumlichkeiten für die Reinigungsgeräte liegen verstreut, Stockwerk für Stockwerk, in der Nähe der zu reinigenden Räumlichkeiten. Die Räumlichkeiten der Feuerwache liegen im Erdgeschoss in verkehrsgünstiger Anbindung an den Außenausgang. Die Struktur bietet Sitzplätze für Zuschauer in Form von Tribünen. Tribünen für Zuschauer sind in stationären Strukturen mit Sitzgelegenheiten konzipiert. Bei der Gestaltung der Tribünen wurden folgende Abmessungen der Zuschauersitze verwendet: Reihentiefe auf stationären Tribünen 0,8–0,9 m; Sitzbreite - 0,45 m; Sitztiefe bei festen Tribünen - 0,4 m; Die Sitzhöhe über dem Gangbodenniveau beträgt 0,43 m. Auf den Tribünen befindet sich der Boden der ersten Reihe 0,8 m über der Oberfläche der Arena, entlang des Gangs dieser Reihe befindet sich ein Zaun mit einer Höhe von mindestens 0,8 m vorgesehen. Zäune mit einer Höhe von mindestens 1,2 m. Um einen höheren Komfort für die Zuschauer zu erreichen, werden gestanzte Kunststoffsitze in Form von Einzelstühlen (ohne Armlehnen) verwendet. Die maximale Neigung der Stände beträgt nicht mehr als 1:1,4. Die Stände bieten 3 Plätze für behinderte Menschen im Rollstuhl. Der Zugang zum Gebäude erfolgt über die Haupt- und Seitenfassaden. Die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über Treppen vom Treppenhaus aus. Aufzüge sind nicht ausgelegt. Eine Müllrutsche ist nicht vorhanden. Das Dach ist flach, unbrauchbar. Zwei Ausgänge zum Dach von der Treppe sind über eine Feuerluke vom Typ 2 mit den Maßen 0,6 x 0,8 m mit festen Stahlleitern und 2 Ausgänge über externe Feuerleitern vorgesehen. Auf dem Dach ist ein Zaun vorgesehen. Der Abfluss ist intern. Jede Etage des Gebäudes verfügt über mindestens 2 Notausgänge; es gibt 4 separate Ausgänge von der Eisbahn mit Tribünen, einer davon ist für MGN. Die vertikale Verbindung der Geschosse erfolgt über zwei Treppenhäuser vom Typ L1. Die Neigung der Treppenläufe darf maximal 1:2 betragen. Die Breite des Treppenlaufs beträgt 1,35 m. Die Breite der Podeste darf nicht geringer sein als die Breite des Treppenabsatzes. Die Treppenhäuser sind mit natürlichem Licht durch Öffnungen in den Außenwänden ausgestattet.

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