Open-Air-Eislaufstadion-Projekt

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Eisschnelllaufstadion

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,300.00
Rabatt
Preis $2,300.00
Index: 3.121.258
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 522 МБ
Datei Format: *.pdf, *.dwg
Expertenmeinung: ein positives
Eisschnelllaufstadion im Freien mit Kunsteis
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Freiluft-Eisbahn
Stadion mit Kunsteis
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 2.4683
Baufläche des Verwaltungsgebäudes, m2: 1835.2
Baufläche der Kühlstation, m2: 106.6
Gesamtfläche des Verwaltungsgebäudes, m2: 2187.08
Bauvolumen des Verwaltungsgebäudes, m3: 11675.19
Fläche von zwei Eisfeldern, m2: 3704.0
Fläche der Eislaufbahnen, m2: 5934.7
Maximaler Durchsatz
im Trainingsmodus, Person/Schicht: 100
Maximale Kapazität bei Wettkämpfen, Person/Schicht: 72
Maximale Kapazität für öffentliches Eislaufen, Person/Schicht: 240
Maximale Zuschauerzahl, Personen: 100
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 95
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 38
Ausrüstung, Tausend Rubel: 41
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 15
einschließlich
PIR, Tausend Rubel: 2
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 99.46
Darüber hinaus auf Kosten der Netzwerkeigentümer, tausend Rubel: 0,51
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau für Oktober 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 465
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 232
Ausrüstung, Tausend Rubel: 134
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 98
einschließlich
PIR, Tausend Rubel: 8
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 70
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 594,96
Darüber hinaus auf Kosten der Netzwerkeigentümer, tausend Rubel: 3,10

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau eines Eisschnelllaufstadions im Freien mit Kunsteis vor. Das Stadion umfasste ein Verwaltungsgebäude (ABC), multifunktionale Eislaufbahnen mit Überdachung zum Schutz vor Niederschlag, Sonneneinstrahlung und Wind, zwei Felder für Eishockey und Shorttrack sowie eine blockmodulare Kühlstation. Der entworfene Outdoor-Sportkomplex ist für Trainingseinheiten im Hockey, Eisschnelllauf, die Durchführung von Hockeyspielen und Eisschnelllaufwettbewerben, Masseneislauf und Training in der Turnhalle vorgesehen. Das Verwaltungsgebäude ist ein- oder zweigeschossig, hat einen T-förmigen Grundriss und eine Achsabmessung von 30,0 x 84,45 m. Das Verwaltungsgebäude ist durch Dehnungsfugen in 3 Blöcke unterteilt, der mittlere Block in den Achsen 5/1-13/1 ist ein-zweigeschossig, Blöcke in den Achsen 1/1-4/1 und 14/1-17/1 sind eine Geschichte. Die Höhe des Verwaltungsgebäudes vom Erdgeschoss bis zur Brüstungsoberkante des zweigeschossigen Teils beträgt 9,0 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks des Gebäudes angenommen. Im zentralen Gebäudeblock im 1. Stock befinden sich eine Lobby mit Zugang zum Stadion, ein Ticketschalter, ein Sicherheitsraum, eine Garderobe für Oberbekleidung, Toiletten für Besucher (einschließlich einer behindertengerechten Toilette), Vermietung, Lagerraum , Trocken- und Schleifräume für Schlittschuhe, ein Fitnessstudio für Sportler, Umkleideräume mit Duschen und Toiletten für Sportler und Umkleideräume mit Duschen und Toiletten für Trainerpersonal, medizinischer Aufwachraum, Cafeteria-Räumlichkeiten für Sportler, Lagerräume für Metallständer mit zwei Toren, technische Räume; Im 2. Stock gibt es Umkleideräume für Sportler (Hockeyspieler) mit Duschen, Toiletten und Wäschetrockenräumen, Personalräume mit Duschen, Toiletten, ein methodisches Büro, Verwaltungsräume, Toiletten für Besucher, Lüftungskammern. Für den Aufstieg in die 2. Etage sind zwei Treppen vorgesehen; für den Durchgang der Sportler (Hockeyspieler) zu den Eisfeldern ist ab der 2. Etage über den Eislaufbahnen ein offener Durchgang mit Abstieg über eine Metalltreppe vorgesehen. Die Höhe der Räume im 1. Obergeschoss bis zur Unterkante der Vorsprünge beträgt 3,6 m, die Höhe der Räumlichkeiten im 2. Obergeschoss bis zur Unterkante der Vorsprünge beträgt 3,09 m. In einem eingeschossigen Block in den Achsen 1/1-4/ 1, ein Raum zum Entladen und Schmelzen von Eis mit einem Tor für den Eingang von Eiserntemaschinen, ein Technikraum zum Schärfen von Schlittschuhen mit separatem Eingang. In einem eingeschossigen Block in den Achsen 14/1-17/1 sind Beschallungsräume und ein Kampfrichterzimmer (mit Garderobe, Bad und Dusche) mit separatem Ein- und Ausgang zum Stadion geplant. Fertigstellung der Außenwände – Kraspan-Fassadensystem mit Aluminium-Verbundplatten. Die Trennwände bestehen aus 120 mm dicken Ziegeln und bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwollfüllung. Buntglas – Aluminiumprofile, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern. Fensterblöcke – Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Abdeckung – flach. Dacheindeckung – aus gerollten Materialien (Polymermembran). Entwässerung – innenliegend, Trichter mit elektrischer Heizung. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und die Böden werden entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet. Über den Eislaufbahnen wurde eine Überdachung entworfen. Die Mindesthöhe vom Boden bis zur Unterseite der Vordachkonstruktionen beträgt 4,63 m. Das Dach des Vordachs besteht aus profiliertem Stahlblech, in den Achsen 9/1-11/1 – aus Polycarbonat-Monolithen auf Metallbindern. Der Abfluss ist extern und unorganisiert. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit für Zuschauer mit Behinderungen im Rollstuhl zu gewährleisten. Der Eingangsvorbau zum Verwaltungsgebäude ist mit einer Außenrampe gestaltet. Die Lobby im Erdgeschoss verfügt über zwei behindertengerechte Badezimmer.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Verwaltungsgebäudes ist normal. Das Verwaltungsgebäude ist durch Dehnungsfugen in 3 Blöcke unterteilt und nach einem Rahmenkonstruktionsschema konzipiert. Das Material der Tragkonstruktionen sind Stahlkonstruktionen. Die Rahmenstützen sind im Raster von 6,0 x 6,0 m ausgelegt. Die Stützen sind I-Träger 23K1 gemäß GOST 26020-83, Stahl C245. Die Rahmenträger sind Stahl-I-Träger 26B1x35B2 gemäß GOST 26020-83, Stahl C245. Die inneren tragenden Wände der Treppenhäuser bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 380 mm aus dem Vollziegel M150 beim Mittelgebäude M75. Die Wände sind mit flexiblen Verbindungen mit den Stützen verbunden und mit Mauerwerksgewebe verstärkt. Außenwände aus nicht tragendem Porenbeton, zweischichtig, dreischichtig, 400 mm dick, D500 mit Außendämmung mit Mineralwollplatten. Befestigungen an tragenden Konstruktionen – mit flexiblen Verbindungen. Hinterlüftete Fassade „Kraspan“, technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation. Böden und Beläge sind monolithische Platten in verlorener Schalung aus Wellplatten. Die Steifigkeit der Bodenscheiben und der Beschichtung wird durch die Verankerung des monolithischen Bodens an Metallträgern gewährleistet. Mindestplattenstärke 65 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des zweigeschossigen Gebäudeteils wird durch die gemeinsame Arbeit der Treppenaussteifungskerne, die starre Befestigung der Stützen auf den Stützen, die vertikalen Verbindungen und die starren Scheiben der Böden und Beläge gewährleistet. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der eingeschossigen Gebäudeteile wird durch die starre Befestigung der Stützen auf den Stützen, die starre Kopplung der Träger mit den Stützen und die Steifigkeit der Belagscheiben gewährleistet. Die Konstruktion der Treppe besteht aus vorgefertigtem Stahlbeton. Stufen auf Metallwangen. Die Berechnungen der tragenden Strukturen wurden manuell durchgeführt. Der erforderliche Feuerwiderstand von Metallstützen und -trägern wird durch das Auftragen einer Schicht Zementsandputz auf ein 30 mm dickes Putznetz gewährleistet. Der Feuerwiderstand von Bodenplatten wird rechnerisch sichergestellt. Die Fundamente werden auf einem natürlichen Fundament aus säulenförmigem monolithischem Stahlbeton mit einer Plattendicke von 300 - 400 mm hergestellt. Beton B20, W6, F100. Unter dem Fundament wird ein 100 mm dickes Schotterpräparat mit Zementmörtel zum Eingießen bereitgestellt. Entlang der Fundamentkante befindet sich ein monolithischer Stahlbetonträger mit einer Höhe von 450 mm, horizontale Abdichtung von Ziegel- und Porenbetonwänden. Die flachen Balken der Außenwände werden durch die Dämmung des Blindbereichs vor Frostauftrieb geschützt. Die Fundamentberechnungen wurden manuell durchgeführt. Die relative Note 0,000 entspricht der absoluten Note + 25,050. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen basiert das Fundament auf IGE-2-Boden, schluffigen grauen Sanden mit φ=33°, e=0,587, E=220 kg/cm2, s=0,05 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck auf die Basis beträgt 1,2 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 1,5 kg/cm2. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W6; die Oberfläche des Betons ist mit Heißbitumen beschichtet. Die zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt 2,0 cm. Die Abdeckung der Eisbahnen erfolgt mit Metallsparren- und Untersparrenbindern mit einer Spannweite von 16,75 m und einer Stufe von 5,45 – 6,60 m. Sparren- und Untersparrenbinder werden aus gebogenen, geschweißten Rohren gemäß GOST 8639-82*, Stahl C255, hergestellt. Die Beschichtungskonstruktionen werden von Metallsäulen aus Vierkantrohren mit geschlossenem Querschnitt 180x6 gemäß GOST 8639-82*, Stahl C245, getragen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Überdachung wird durch das Zusammenspiel von Klemmsäulen, vertikalen Verbindungen und der harten Platte der Bespannung gewährleistet. Im Bereich der Überdachung an das Verwaltungsgebäude sind die tragenden Strukturen der Überdachung Metallbinder mit einer Spannweite von 16,75 m und einer Neigung von 6,0 m. Die Traversen bestehen aus Vierkantrohren gemäß GOST 8639-82*, Stahl C255. Die Säulen bestehen aus Metall und bestehen aus Vierkantrohren mit geschlossenem Querschnitt gemäß GOST 8639-82*, Stahl C245. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Vordaches wird durch Pfetten, horizontale und vertikale Verbindungen gewährleistet. Das Vordach ist mit profilierten Stahldecks abgedeckt. Der Einflussbereich der Bebauung auf die umliegenden Gebäude wird durch Berechnung von 4,0 m ermittelt.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Gemäß der Vereinbarung über den technologischen Anschluss an Stromnetze sind die Abschnitte 5 und 8 von RU-10 kV PS110/10 kV zwei unabhängige, gegenseitig redundante Stromquellen für elektrische Empfänger des offenen Eisschnelllaufstadions (im Folgenden als Anlage bezeichnet). Die Stromversorgung erfolgt über den neu errichteten BKTP-10/0,4 kV mit zwei Transformatoren von je 1250 kVA. Der Anschlusspunkt wird im RU-0,4 kV des neuen BKTP-10/0,4 kV installiert. Die Stromempfangsgeräte der Anlage sind die 0,4-kV-Hauptschalttafel des Stadions und die Eingangsgeräte der Kühlmaschinen VU-1, VU-2, VU-3. Die Hauptschaltanlage 0,4 kV ist über zwei gegenseitig redundante CL-0,4 kV 0,4VBBShng-2-1x5 mit einer Länge von jeweils 95 m mit verschiedenen Abschnitten des RU-75 kV BKTP verbunden. Jeder von VU-1, VU-2, VU-3 ist über einen CL-0,4 kV 0,4VBbShng-2-1x5, 70 m lang, mit dem RU-75 kV BKTP verbunden. Die Hauptstromverbraucher sind: technologische Ausrüstung (Kühlmaschinen). , Registrierkassen, Haushaltsverbraucher), elektrische Innen-, Außen- und Sportbeleuchtung, elektrische Ausrüstung von ITP, Wasserzähler, Zu- und Abluft, Entrauchung, Kommunikationsnetzwerkausrüstung, Videoüberwachungsverbraucher. Hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Stromversorgung gehört der Komplex der elektrischen Empfänger der Anlage zur 2. Kategorie; Brandmeldeanlage, Stadionnotbeleuchtung, Entrauchung, Videoüberwachung – zur 1. Kategorie; Kühlaggregate – Kategorie III. Die Wiederherstellung der Stromversorgung im Falle eines Stromausfalls aus einer der Quellen erfolgt bei Stromempfängern der 1. Kategorie automatisch über das AVR-Gerät der Hauptschalttafel (0,4 kV), bei Stromempfängern der 2. Kategorie manuell durch die Aktionen des diensthabenden Personals in der Hauptschalttafel – 0,4 kV. Das in der Projektdokumentation angenommene Stromversorgungsschema erfüllt die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Stromversorgung der Stromverbraucher der geplanten Anlage. Die geschätzte elektrische Last beträgt 1195,3 kVA, einschließlich der Last der 1. Kategorie von 32,8 kVA. Für die Verlegung von Verteiler- und Gruppennetzen wurden VVGng-Ls- und VVGng-FRLS-Kabel ausgewählt. Für die Installation von Brandschutz- und Evakuierungsbeleuchtungssystemen - VVGng-FRLS. Alle Kabel und elektrischen Leitungen (ab RU-0,4 kV BKTP) in dreiphasigen Netzen sind fünfadrig, in einphasigen Netzen dreiadrig. Die Ausrüstung von Schaltanlagen und elektrischen Netzen wird auf dauerhaft zulässige Belastung, Abschaltzeit des Schadbereichs durch Schutzeinrichtungen, Spannungsverluste, Erwärmung und Kurzschlussbedingungen überprüft. TN-S-Sicherheitssystem mit einem Gerät am Eingang des Gebäudes GZSh, Neuerdung des Neutralleiters, dem Hauptpotentialausgleichssystem. Die Duschen sind mit einem zusätzlichen Potenzialausgleichssystem ausgestattet. Das Blitzschutznetz (10x10) m wird auf dem Dach verlegt und über die Metallkonstruktionen des Gebäudes mit der Erdungsvorrichtung verbunden. Zur Ausleuchtung des Bereichs sind Strahler ZHKU52-250-001 mit DNAT 250 W-Lampen vorgesehen, die auf Stützen (h=10 m) montiert sind. Für die kommerzielle Strommessung werden an den Eingängen von MSShch-0,4 kV, VU-1, VU-2, VU-3 elektronische Zähler vom Typ Mercury 230 ART-03 CLN installiert. Die wichtigsten Energiesparmaßnahmen sind: Blindleistungskompensation, Einsatz von Leuchtstofflampen mit elektronischen Vorschaltgeräten, eingeschränkter Einsatz von Glühlampen, automatische Steuerung der Beleuchtung des Komplexes und der Umgebung, Einsatz einer separaten Lichtsteuerung in Räumen mit mehr als 4 Lampen. Gemäß den technischen Spezifikationen ist die Anlage an das EMTS angeschlossen. Die Objekt-PBX basiert auf dem S8400-Server des Herstellers AVAYA. Für die Installation des Verteilungsnetzes wurde UTP4 Cat5e-Kupferkabel ausgewählt. SCS ermöglicht die Anbindung von Basis-Zugangspunkten des DECT-Standards. Netzwerkkapazität: 34 LAN-Ports, 47 Telefonie-Ports, 6 DECT-Verbindungsports. Gemäß den technischen Spezifikationen ist das Funknetz der Anlage über eine Freileitung am Gestell des Gebäudes mit dem städtischen Rundfunknetz verbunden. Die Gesamtzahl der Funksteckdosen beträgt 23 Stück. Das Verteilungsnetz erfolgt über das PRPPM 2x1,2-Kabel, das Teilnehmernetz über TRV 2x0,5. An der Fassade des Eisbahngebäudes sind Hornlautsprecher installiert. Das Versandsystem wurde auf Basis des Orion-Systems und des Soft- und Hardwarekomplexes von Saiaburgess erstellt; Entwickelt, um 17 Signale an die zentrale (entfernte) Dispatcherkonsole zu übertragen: Feueralarm; Aktivierung des Sicherheitsalarms; Unfall (AVR) in der Hauptschalttafel; 9 Signale vom Lüftungssystem; 3 Signale vom Kühlsystem. Gemäß den technischen Spezifikationen für den Empfang von Fernsehprogrammen ist vorgesehen, auf dem Dach der Anlage On-Air-Empfangsantennen der MV- und UHF-Bereiche zu installieren. SKPT wurde auf Basis der SG-2000-Station von Planar gebaut. Die Anzahl der empfangenen Sendekanäle beträgt 17. Zur Verteilung der TV-Signale wird ein internes Koaxialkabelnetz genutzt. Teilnehmerleitungen werden an die freien Ausgänge von Verteilern (Kupplungen) angeschlossen, die auf Stockwerken in Durchgängen zwischen den Stockwerken installiert sind. Die Kapazität des Fernsehnetzes beträgt 17 Empfänger. Das Sicherheitsalarmsystem wurde auf Basis technischer Spezifikationen entwickelt. Das System dient zum Sammeln, Verarbeiten, Übertragen, Anzeigen und Registrieren von Benachrichtigungen über den Status von Sicherheitsalarmschleifen mit der Übertragung eines Signals über einen Raubüberfall und ein unbefugtes Betreten einer geschützten Einrichtung über eine Telefonleitung an die OVO-Überwachungszentrale im ATC ; Wenn es nicht möglich ist, ein Signal über eine Telefonleitung zu übertragen, ist die Installation der Zarya Group of Companies M2 vorgesehen, die das Signal über einen GSM-Kanal überträgt. Das System basiert auf der Ausrüstung von NVP „Bolid“, „RIELTA ZAO“. Die Hauptkasse, das Büro des Direktors, die Arztpraxis, der Umfang und das Volumen des ersten Stockwerks sowie der Umfang und das Volumen des zweiten Stockwerks sind mit Sicherheits- und Alarmsystemen ausgestattet. Das Videoüberwachungssystem wurde mit TRASSIR-Geräten erstellt und ist für den Empfang von Fernsehbildern und die Aufzeichnung von Ereignissen konzipiert; Überwachung der Situation in der Umgebung mithilfe einer der 64 ausgewählten Fernsehkameras auf den Monitoren des Beobachtungspostens; Aufzeichnung von Videoinformationen von Fernsehkameras rund um die Uhr und deren Archivierung gemäß dem Algorithmus; Suche und Wiedergabe der notwendigen Videoinformationen aus dem Archiv. Das Videoüberwachungssystem erstellt ein Videoarchiv von mindestens 7 Tagen. Der Zugriff auf Informationen ist durch Passwörter geschützt. Das Zugangskontroll- und -verwaltungssystem basiert auf Geräten von NVP „Bolid“ und soll den unbefugten Zutritt zu kontrollierten Bereichen verhindern; Kontrolle und Aufzeichnung der Arbeitszeiten des Personals; Identifizierung derjenigen, die Sperrgebiete betreten. Das System kontrolliert Räume mit eingeschränktem Zugang, Räume technischer Systeme, die für den normalen Betrieb einer Gruppe von Büroräumen wichtig sind. Die systembildenden Elemente sind das Überwachungs- und Bedienfeld S2000-M und der im Sicherheitsraum befindliche Server, der alle Systeminformationen sammelt, verarbeitet und die daran angeschlossenen Module steuert.  Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) der Verbraucher der Anlage und die Abwasserentsorgung erfolgen gemäß den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) erfolgt aus dem kommunalen Wasserversorgungsnetz innerhalb des Blocks durch einen Eingang aus PE100-Rohren D = 90 mm mit einer Verlegetiefe von 1,90 m bis 2,03 m und einer Gesamtlänge von 57,5 ​​laufenden Metern. An den Eingängen ist der Einbau von Wasserzählern gemäß TsIRV 02A.00.00.00 (Blätter 30,31 und XNUMX) vorgesehen. An Feuerlöschleitungen sind ein elektrischer Absperrschieber und ein Rückschlagventil installiert. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 15,69 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf – 7,75 m3/Tag; zur Bewässerung des angrenzenden Gebiets - 3,44 m3/Tag; für technologische Bedürfnisse - 4,5 m3/Tag. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 2,5 l/s. Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Erforderlicher Druck für Bedürfnisse: Versorgungs- und Trinkwasserversorgung – 17,89 m Wassersäule. interne Feuerlöschung - 21,28 m Wassersäule. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit einer Zone. Anzahl Hydranten D = 50 mm – weniger als 12 Stk. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden Wasser- und Gasrohre aus Stahl gemäß GOST 3262-75* und Wasserrohre aus Polypropylen ausgewählt. Zur Bewässerung der Fläche sind entlang des Gebäudeumfangs Wasserhähne D = 25 mm installiert. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten D = 125 mm, die in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen installiert sind. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 15 l/s. <s

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