Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau einer Zentralheizungsanlage (BHKW) vor. entworfen 3-Modul automatisiert. Im Zentralheizungsgebäude sind die Räumlichkeiten des Heizraums und des Dieselgeneratorraums vorgesehen. Das Gebäude wird an ein bestehendes Gebäude angebaut. Das CTP-Gebäude hat einen L-förmigen Grundriss mit Gesamtabmessungen entlang der Außenkontur von 9,1 x 7,2 m und einer Höhe von 3,42 m bis zum Gesims ab der Markierung des angrenzenden Territoriums. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit 2,0 m tiefen Gruben zur Einspeisung von Netzen. Äußere umschließende Strukturen - dreischichtige „Sandwich“-Paneele, vorgefertigt mit einer Polymerbeschichtung. Böden - Aluminiumblech. Belag - wärmeisolierte Platten auf Wellpappe mit gerolltem Abdichtungsteppich (Polymermembran). Entwässerung vom Dach – außen unorganisiert. Der technologische Prozess macht die Anwesenheit von Servicepersonal überflüssig. Um das Gebäude zu betreten, sind für jeden Raum separate metallisolierte Türen vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Das Konstruktionssystem des Gebäudes besteht aus Stahlkonstruktionen, das Tragsystem ist ein Vollrahmen, das Tragwerk ist ein Rahmenrahmen. Die Rahmensäulen sind nach einem Raster von 3,5 x 5,0 m ausgelegt. Abschnitte der Haupttragkonstruktionen des Rahmens werden übernommen: Säulen – quadratische geschweißte Rohre gemäß GOST 30245-2003 aus S255-Stahl; Die Hauptdachträger sind rechteckige geschweißte Rohre gemäß GOST 30245-2003 aus C255-Stahl. Die Beschichtung besteht aus profiliertem Bodenbelag gemäß GOST 24045-86, der in jeder Riffelung befestigt wird und eine harte Platte der Beschichtung bildet. Die räumliche Unveränderlichkeit des Rahmens wird durch die Verbindung der Längs- und Querrahmen, das System der vertikalen Anker und die feste Platte der Abdeckung gewährleistet. Als äußere Umfassungswände werden Klappwandpaneele vom Typ „Sandwich“ mit einer Dicke von 100 mm verwendet. Die Berechnung der Haupttragkonstruktionen der Rahmen erfolgte mit dem SCAD-Softwarepaket Version R11.3. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten nicht die zulässigen Werte. Der durchschnittliche Druck auf den Baugrund beträgt 1,35 kg/cm2. Der geplante Bodenwiderstand der Basis beträgt 2,62 kg/cm2. Der erwartete Tiefgang beträgt 1,05 mm. Die zu erwartenden Setzungen von Gebäuden und Bauwerken überschreiten nicht die zulässigen Werte. Das Fundament ist eine unvergrabene monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm aus Beton der Klasse B25, W6, F100. Die Fundamentplatte wird entsprechend der Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm aus Magerbeton der Klasse B7.5 angeordnet. Unter die Platte wird ein Kissen aus grobem Sand gelegt. Für den Einbau einer monolithischen Fundamentplatte wird das bestehende Streifenfundament des demontierten Kesselhauses schonend bis zu einer Tiefe von 0,65 m über der Erdoberfläche demontiert. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen ist die Basis der Sand- und Kiesschicht die EGE-2-Schicht – schlammiger Sand, dicht mit Pflanzenresten – mit folgenden Eigenschaften: ρн=2,07 t/m3; e=0,550; =340; Сn=0,06 kg/cm2; E=280 kg/cm2. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von +4.35. Der maximale Grundwasserstand bei Schneeschmelze und starken Regenfällen ist in einer Tiefe von 0,5 m über der Erdoberfläche bei absoluten Werten von +3.50 – +4.30 zu erwarten. Grundwasser ist gegenüber normal durchlässigem Beton leicht aggressiv.