Fertiges Projekt zur technischen Umrüstung eines Kesselhauses in eine Zentralheizungszentrale

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TsTP-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $340.00
Index: 77.107.213
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1500 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau, Umbau und die technische Umrüstung von Wärmeversorgungsanlagen. Technische Umrüstung des Kesselhauses in eine zentrale Heizzentrale und Umbau der Wärmenetze.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Fläche der Zentralheizungsstation, m2: 209,9
Bauvolumen der Heizzentrale, m3: 620,6
Anzahl Etagen: 5
Die Länge von Ingenieurnetzen, einschließlich: l.m. : 2107,8
Wärmenetze (in Einrohr-Begriffen), lfm: 1664,5
Wasserversorgungsnetze, lfm: 60
Wasserentsorgungsnetze, lfm: 9,3
Stromversorgungsnetze, lm: 314
Kommunikationsnetze, R.M.: 60

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das bestehende Gaskesselhaus, das technisch zu einer Zentralheizungszentrale umgerüstet werden muss, befindet sich in einem Gebäude mit komplexer Grundrisskonfiguration, einem vier- oder fünfstöckigen Gebäude mit Keller und Dachboden. Die Bauzeit des Gebäudes reicht bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück; Informationen über die Daten der größeren Reparaturen des Gebäudes sind nicht erhalten. Das Gebäude besteht strukturell aus zwei miteinander verbundenen Teilen. Die Wände sind aus Backstein; Als relative Note von 0,000 wurde die Marke des sauberen Bodens des Heizraums herangezogen, die im baltischen Höhensystem +1,800 beträgt. Bei der technischen Umrüstung des Kesselhauses werden die Tragkonstruktionen (Wände und Decken) laut Konstruktionsunterlagen lediglich repariert, Risse und Mängel mit Hilfe von Sonderlösungen behoben. Die beschädigte Putzschicht wird wiederhergestellt. Der Raum in den Achsen 4-6, A-B, wird aus den ITP-Bereichen entfernt, die Türöffnung entlang der Achse B wird mit Ziegeln der Marke M75 verlegt. Bestehende Böden sollen abgerissen werden. Die neuen Böden im Erdgeschoss bestehen aus Keramikfliesen auf einem Ausgleichsestrich, angeordnet auf einer 120 mm starken Powerplatte. Der bestehende Heizraum ist in drei Räume unterteilt: den BHKW-Raum und zwei Wirtschaftsräume. In den Verbindungstüren dieser Räume werden neue hermetische Türen eingebaut. Bei der technischen Neuausstattung der Räumlichkeiten werden sämtliche Fenster und Türen ausgetauscht. Die Fenster sind aus Holz mit Einkammer-Doppelverglasung. Die technologische Ausstattung der Zentralheizungsanlage erfordert nicht die ständige Anwesenheit von Wartungspersonal. Die Projektdokumentation sieht keine Annehmlichkeiten vor. Der Abschluss der Räumlichkeiten des Gebäudes besteht darin, reparierte Ziegelwände und Ziegelwände mit Schallschutzelementen mit Farbe auf Wasserbasis zu streichen. Die Böden sind aus Beton mit Fliesenböden.

Genehmigung

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