Projekt Veterinärstation

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Veterinärstation

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,200.00
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Preis $1,200.00
Index: 95.167.269
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 697 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Veterinärstation, Tierklinik
Entwurfsdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 0,4759
Gebäudefläche, m2: 2443,5
Gebäude 1
Gebäudefläche, m2: 2290,5
Gesamtgebäudefläche, m2: 12
Bauvolumen, m3: 48131
inkl.
unterirdischer Teil, m3: 17421,55
oberirdischer Teil, m3: 30710,33
Anzahl der Stockwerke (inkl. Erdgeschoss), Stockwerk: 4,9
Gebäude 2
Gebäudefläche, m2: 153,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 510,99
Bauvolumen, m3: 1533,0
Etagen, Etage: 3
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 406011,55
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 150305,02
Ausrüstung, tausend Rubel: 229095,52
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 26
einschließlich:
PIR, Tausend Rubel: 10
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 580,10
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Oktober 2013 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 1796055,12
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 853485,21
Ausrüstung, tausend Rubel: 801651,82
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 140918,09
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 44929,72
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 273974,51
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1600,65

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht vor: Umbau des Veterinärstationsgebäudes, Tierklinik (im Folgenden als Veterinärstationsgebäude bezeichnet). Und mit dem vollständigen Abriss des Gebäudes und dem Bau eines neuen vier- bis neunstöckigen Gebäudes, mit einer Änderung der Konfiguration in Grundriss, Gebäudefläche und Gesamtfläche. Der funktionale Zweck des entworfenen Gebäudes ändert sich teilweise – es sieht die Einrichtung eines veterinärmedizinischen Forschungs- und Laborzentrums vor. Das Erdgeschoss empfängt weiterhin Besucher mit Tieren (Tierambulanz) mit separatem Eingang. Während des Baus verändern sich die Außengrenzen des Gebäudes. Das geplante Gebäude der Veterinärstation hat im Grundriss die Abmessungen 42,5 m x 51 m. Die Höhe des viergeschossigen (einschließlich des Erdgeschosses) Volumens (Laborblock) bis zur Brüstungsebene (ab Bodenniveau) beträgt 14,200 m das lichtdurchlässige Oberlicht F-2 – 15,900 m, bis zur Oberseite der Lüftungskammern auf dem Dach des dritten Stockwerks – 16,215 m. Die Höhe des neunstöckigen (einschließlich des Erdgeschosses) Volumens (Verwaltungsblock) bis zur Brüstungsebene (vom Boden) – 31,100 m, bis zur Spitze des F-1-Oberlichts (höchster Punkt des Gebäudes) –33,950 m. Der Parkplatz (Parkplatz) ist 7,35 m unter dem Bodenniveau (-1 Etage) angelegt. Zugänge zum Gebäudebuchstabe A sind von der Allee aus vorgesehen – entlang der Gebäudeachse ist ein zentraler Eingang für Mitarbeiter und Besucher vorgesehen, rechts – Zugänge zum Labor für die Anlieferung von übergroßem Forschungsmaterial sowie der Eingang zur Diagnostikklinik der Station. Als relativer Wert von 0,000 wird der saubere Boden der 1. Etage angenommen, was dem absoluten Wert von 10.30 entspricht. Die Bodenhöhe vom Unterboden bis zur Decke beträgt 3,300. Die Nettohöhe der Räumlichkeiten beträgt: in den Fluren - 2,800 m, in den Büro- und Laborräumen - 3,000 m. Der Neubau der Veterinärstation innerhalb der neuen Grenzen vereint in einem einzigen Komplex einen Konferenzsaal mit angrenzender Verkaufsstelle ( 1-2 Stockwerke), Verwaltungsräume für Management- und Inspektionsarbeiten (3-8 Stockwerke des Verwaltungsteils), eingebauter Parkplatz (Untergeschoss), multidisziplinärer Laborblock (Erdgeschoss, 1-3 Stockwerke des Laborblocks), sowie diverse Technik- und Wirtschaftsräume. Raumplanerische Lösungen gliedern das Gebäude in zwei Teile, die durch die Lobby im 1. Obergeschoss miteinander verbunden sind. Jeder Teil ist über eine separate Fluchttreppe erreichbar. Im Hauptvolumen des Gebäudes (Verwaltung, neunstöckig) befindet sich eine Treppe vom Typ L1, die direkt in die Außenseite des Gebäudes führt; außerdem wurde eine zentrale Treppe H2 entworfen, die in die Lobby des Gebäudes führt Durch das Gebäude gelangt man über die Lobby direkt auf die Straße. Der zweite Teil des Gebäudes wird über die Treppe L1 erschlossen, die in den Innenhof führt, und über die zentrale Treppe, die in die Lobby mündet und dann den direkten Zugang von der Lobby zur Straße ermöglicht. Außerdem wurden vier Außentreppen aus Metall vom Typ III entworfen. Der Grundriss der Verwaltungsgeschosse ist Flur. Die Flure sind mit natürlichem Licht gestaltet. Die maximale Länge eines Sackgassenkorridors beträgt nicht mehr als 30 m. Um die Lichtfront zu erhöhen, bestehen die Blöcke aus unterschiedlichen Etagen. Die Fläche der Verwaltungsräume beträgt 20 bis 100 m2. Jede Etage verfügt über eine bestimmte Anzahl an Badezimmern. Der Verwaltungsteil wird von zwei Aufzügen mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg bedient. Die Aufzüge befinden sich am Haupteingang. Der Laborteil wird von zwei Aufzügen bedient, einer davon ist der Hauptaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg, einer ist ein Technologieaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1150 kg. Aufzugstüren sind feuerfest, Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Im Laborblock sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: im Erdgeschoss - die Virologieabteilung des Labors, im Erdgeschoss - Räumlichkeiten zur Probenentnahme von Kunden, Diagnoseräume der Tierklinik zur Probenentnahme von lebenden Tieren, pathomorphologische Abteilung, Räumlichkeiten des bakteriologischen Labors, im zweiten Stock - Räumlichkeiten des Veterinärlabors - Hygieneuntersuchung, Lebensmittelmikrobiologie, im dritten Stock - Räumlichkeiten des chemischen Labors. Bei der Entwicklung raumplanerischer Lösungen wurde die Notwendigkeit einer funktionalen Zonierung der Räumlichkeiten in „saubere“, „schmutzige“ und „infektiöse“ Zonen berücksichtigt. Es bleibt ein geschlossener Materialflusskreislauf erhalten. Zu diesem Zweck sind Mikrolifte für den Proben- und Materialtransfer, Transferfenster und die Installation von Transferautoklaven am technologischen Ende jedes Prozesses vorgesehen. Eine Tierhaltung in den Laborräumen ist nicht vorgesehen. Im Untergeschoss des Gebäudes befinden sich: Parkplätze, Technikräume, Wirtschafts- und Serviceräume. Der Parkplatz mit einer Kapazität von 31 Autos ist für die Unterbringung von Autos vorgesehen. Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie die Lagerung von Kraft- und Schmierstoffen sind nicht vorgesehen. Die Hauptgruppe der Aufzüge führt bis zur Parkplatzebene. Der Ausgang von den Aufzügen zum Parkplatz erfolgt im Brandfall über einen Vorraum mit Druckluft. Die Einfahrt (Ausfahrt) zum Parkplatz ist sowohl von der Allee als auch vom Innenhof aus organisiert. Die Längsneigung geschlossener gerader Rampen auf einem Parkplatz entlang der Bewegungsachse gemäß SNiP 21-02-99 beträgt nicht mehr als 18 %, bei gebogenen Rampen 13 %. Auf dem Dach des dritten Obergeschosses sind zwei Lüftungskammern und vier Kompressorräume für die Bedürfnisse des Labors konzipiert. Auf dem Dach des siebten Obergeschosses sind ein Dach-Gaskesselraum und ein Technikraum für eine Lüftungskammer vorgesehen. Der Ausgang zum Dach erfolgt über die L-1-Treppe und die Metalltreppe. Die Fassaden der dritten und achten Etage des A-Gebäudes sind als Attika mit durchgehender Verglasung ausgeführt. Die Fassaden der vierten, fünften, sechsten und siebten Etage sind im traditionellen Stil gehalten und verwenden Portale aus Travertin (eine warme, beige Farbgebung aus Stein wurde gewählt), dekorative Elemente, Stäbe, Säulen und Halbsäulen – aus mattem Material weißes Alucobond, das Gipselemente imitiert. Der dreistöckige Teil des Labors ist mit Granit, Feinsteinzeug und Alucobond ausgestattet, der vordere Teil ist mit Granitportalen, Vitrinen und Strukturen ausgestattet. Der Fassadenabschluss umfasst ein hängendes hinterlüftetes System. Um die Komposition der Fassade zu vervollständigen, ist ein dekoratives Vordach aus Edelstahl- und Aluminiumstrukturen vorgesehen. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten richtet sich nach dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Entwurfsdokumentation im Gebäudebuchstabe A im ersten, zweiten, dritten und vierten Obergeschoss gewährleistet die Zugänglichkeit der Räumlichkeiten für den Empfang von Besuchern mit Behinderungen im Rollstuhl. Im Erdgeschoss befinden sich ein Konferenzraum (Sitzplätze für Menschen mit Behinderungen im Rollstuhl), eine Diagnostikklinik und Musterempfangsräume. Im zweiten Stock befindet sich ein Einzelhandelsgeschäft. Im dritten Stock befinden sich Museumsräume. Im vierten Obergeschoss befinden sich sämtliche Verwaltungsbüros (Facharzträume). Das Gebäude Buchstabe A verfügt über vier Eingänge, die für Menschen mit Behinderungen im Rollstuhl konzipiert sind: den zentralen Eingang, den Eingang zur Diagnostikklinik, den Eingang zum Probenannahmebereich und den Eingang zum Konferenzraum. Alle Eingänge sind mit speziellen Schrägaufzügen vom Typ BK320 ausgestattet. Es stehen Aufzüge zur Verfügung, um behinderte Menschen im Rollstuhl zu den Etagen und vom Parkplatz zu befördern. Um die Evakuierung behinderter Menschen im Rollstuhl zu gewährleisten, sind feuersichere Zonen vorgesehen. Im zweiten und dritten Stock sind die Brandschutzzonen die Sanitärräume, im vierten Stock gibt es ein Esszimmer und in der Tiefgarage gibt es 2 Schleusenräume. Die Tiefgarage verfügt über 2 Stellplätze für behinderte Menschen im Rollstuhl. Die Entwurfsdokumentation sieht den Umbau eines Nichtwohngebäudes in ein Verwaltungsgebäude zur Unterbringung von Büroräumen für die Aktivitätenunterstützungsdienste der Organisation vor, ohne die Konfiguration im Plan zu ändern, jedoch mit einer Erhöhung der Anzahl der Stockwerke (das Gebäude ist dafür ausgelegt). dreistöckig sein). Bei der Sanierung eines Nichtwohngebäudes sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Rückbau des oberirdischen Teils und teilweise des Fundaments des Gebäudes. Die Entwurfsdokumentation sieht die Verbindung des bestehenden Fundaments entlang der B-Achse des rekonstruierten Gebäudes mit den entworfenen Fundamenten vor (zusammenfassend ist dies, basierend auf den Vermessungsergebnissen, die B-Achse); Errichtung von Außenwänden und Treppenhauswänden aus Vollziegeln; Installation von internen Trennwänden aus Porenbeton; Einbau von Metall-Kunststoff-Fenstern mit Doppelverglasung; Bau von Treppen mit Treppenläufen auf Metallwangen, mit vorgefertigten Stufen. Der Gebäudebuchstabe B – ein dreigeschossiges Gebäude ohne Keller – ist Teil eines einzigen Funktionskomplexes und dient als Verwaltungsgebäude für Nebenzwecke. Das Gebäude mit dem Buchstaben B bietet Büroräume für Mitarbeiter des Logistikdienstes des Komplexes, Lagerräume für die Gebietspflege, ein Gebäude der Veterinärstation und das Briefgebäude selbst. B. Der Empfang von Besuchern erfolgt nur im beleuchteten Gebäude. A. Im Gebäude beleuchtet. Es sind keine Besucher erlaubt. Als relatives Niveau von 0,000 wird der saubere Boden des 1. Stockwerks angenommen, was abs entspricht. um 9.535 Uhr. Das Gebäude hat Grundrissmaße von 9,4 x 25,76 m. Die Höhe des Gebäudes vom Boden bis zur Spitze der Brüstung beträgt 12,085 m. Die Höhe jedes Stockwerks beträgt 3,0 m. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Boden bis zur Spitze Die Höhe der Lüftungskammer beträgt 14,335 m. In der Höhe. -1,185 unter dem Boden des ersten Stockwerks (Höhe 0,000) in/ca. 4-5, B-V gibt es unter Raum 41 einen Technikschacht für die Einspeisung von Versorgungsnetzen. Im Boden von Raum 41 ist eine 600x800 große Luke vorgesehen. Fassadenverkleidungsmaterial - Granit, Travertin, Alucobond. Die Fassade des Gebäudes ist schwenkbar und belüftet. Das Dach ist flach gerollt. Abdeckung - mit interner Entwässerung. Über eines der Treppenhäuser gelangt man auf das Dach. Die Höhe der Dachumfassungskonstruktionen (Brüstung) beträgt 1,200 m. Auf dem Dach sind Lüftungskammern vorgesehen, zu denen entlang des Daches Evakuierungsdurchgänge vorgesehen sind, die mit Gehwegplatten ausgekleidet sind. Die Außenwände der Lüftungskammern bestehen aus Porenbetonsteinen, das Dach ist über Metallpfetten geneigt. An den Eingängen entlang der Achse A befinden sich zwei Vorräume. Das Dach der Vorräume ist geneigt und besteht aus Wellblech N75-750-0,7 über Metallpfetten.

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