Projekt einer Tierklinik

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Projekt einer Tierklinik

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,250.00
Rabatt
Preis $1,250.00
Index: 78.122.219
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 342 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 1,0492
Gebäudefläche, m2: 409,54
Gesamtgebäudefläche, m2: 578,73
Bauvolumen, m3: 2457,5
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 6794,88
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 4650,72
Ausrüstung, tausend Rubel: 910,02
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1234,14
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 792,37
erstattungsfähige Beträge Tausend Rubel. 11,91
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von November 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 36138,73
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 27730,55
Ausrüstung, tausend Rubel: 3436,24
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4971,94
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2194,22
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 5438,25
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 60,20

Architektonische und raumplanerische Lösungen:

Das Gelände sieht den Bau einer Tierklinik vor – ein separates einstöckiges Gebäude mit rechteckigem Grundriss, mit axialen Abmessungen von 13,500 x 26,000 m und einer Höhe bis zur Firstkante von 6,105 m, das Gebäude ohne Keller, mit einem Dachboden und ist für die ambulante Behandlung von Tieren, die Durchführung von vorbeugenden tierärztlichen Maßnahmen, Behandlungen, Impfungen, diagnostischen Tests usw. für 20 Besuche pro Tag vorgesehen. Im Erdgeschoss des Gebäudes der Tierklinik sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: eine Halle, ein Apothekenkiosk, ein LUM-Diagnostikraum, ein Operationssaal, ein ambulanter Empfangsraum, ein Wasch-Sterilisationsraum, ein Untersuchungsraum, ein Warteraum, ein Impfraum, eine Tierarztpraxis, eine Tierseuchenarztpraxis, ein Raum für die Euthanasie von Tieren, ein Raum für Bioabfälle und eine Kühlkammer, ein Managerbüro, ein Personalraum, Badezimmer für Personal und Besucher, Lagerräume für schmutzige und saubere Wäsche, Lagerräume für Desinfektionsmittel , Schalttafel, Wasserzähler, Lagerräume für Leuchtstofflampen. Für Besucher mit kranken und gesunden Tieren sind separate Eingangsgruppen sowie ein separater Ausgang für die Entsorgung von Bioabfällen vorgesehen. Im Dachgeschoss ist eine Lüftungskammer vorgesehen. Außendekoration des Gebäudes der Tierklinik: Sockel – Verkleidung mit Mauerstein „Meliconpolar“; Wände - Streichen mit wasserfesten Farben auf der verputzten Oberfläche. Das Dach ist ein Giebeldach aus verzinktem Stahl mit Polymerbeschichtung und außenliegenden Dachrinnen. Das Arbeitskonzept sieht die Zugänglichkeit der Räumlichkeiten für Besucher für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, auch für Rollstuhlfahrer, vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Das Strukturdiagramm eines einstöckigen Gebäudes ist eine Längswand. Die Außenwände sind tragend und bestehen aus Keramikziegeln KORPu 1Nf/150/1,4/35 (GOST 530-2007) mit einer Dicke von 380 mm auf M100-Mörtel, einer Dämmschicht mit einer Dicke von 130 mm und einer Putzschicht auf einem dicken Netz 30 mm. Der Sockel ist mit 120 mm dickem Melikonpolarstein ausgekleidet. Die Innenwände bestehen aus 380 mm dicken Keramikziegeln. Die Decke ist eine durchgehende Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm (B25-Beton). Die Stürze bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Abdeckung ist eine Stahlwalmkonstruktion, bestehend aus geschichteten Sparren mit einer starren Befestigung unten an der Bodenplatte, mit einer starren Befestigung an den eingebetteten Teilen der Stahlbetongurte im mittleren Teil des Hangs, die sich entlang der Oberseite befinden Innenwände, mit klappbarer Befestigung am Firstbalken. Die Sparren bestehen aus gewalzten I-Trägern 20B1-26B1 (GOST 26020-83), die Stützpfosten bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Stahl C245. Die Stutfohlen bestehen aus Holz 50 x 150 mm. Die Latte und das Gegengitter bestehen aus dünnwandigem, gebogenem, verzinktem Stahlprofil. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der tragenden Wände mit der starren Scheibe des monolithischen Bodens gewährleistet. Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II (GOST 27751-88). Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden in einem Finite-Elemente-Modell mit dem zertifizierten Softwarepaket „SCAD“ v.11.1 durchgeführt. Als 0,000-Marke wird die Marke des fertigen Bodens angenommen, die der absoluten Marke + 31,100 m entspricht. Das Fundament wurde auf der Grundlage ingenieurgeologischer Untersuchungen entwickelt. Das Fundament ist eine flache Rippenplatte auf einem Naturfundament. Die Fundamentplatte besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke 250 mm. Der Querschnitt der Rippen entlang der Mittelachsen beträgt 1,5 x 0,5(h) m, entlang der äußersten Achsen - 0,82-1,32 x 0,5(h). Beton B25, W6, F100, Arbeitsbewehrung A-III, A-I. Die absolute Höhe der Plattenrippenunterkante beträgt + 30,490 m. Die Basis der Fundamentplatte besteht aus plastischem, schluffigem, sandigem Lehm mit e = 0,671, E = 80 kgf/cm2, φII = 24°, mit einem Auslegungswiderstand von 0,44 kgf/m2. Der Druck unter der Fundamentbasis beträgt 1,56 kgf/m2. Die Vorbereitung unter dem Fundament erfolgt aus einer Schicht aus monolithischem Beton B7,5 mit einer Dicke von 70 mm über einer Schicht aus Schotter mit einer Dicke von 100 mm. Um ein Einfrieren des Fundaments und des Bodens an der Fundamentbasis zu verhindern, sieht die Konstruktionsdokumentation eine Isolierung des Fundamentendes und des Blindbereichs mit einer 100 mm dicken Schicht aus Polystyrolschaum vor. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels wird in einer Tiefe von 0,20 m bei einer absoluten Höhe von + 30,30 m vorhergesagt. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid, des pH-Werts und der Bikarbonatalkalität im Verhältnis zu Beton mit normaler Durchlässigkeit leicht aggressiv. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: Errichtung von W6-Betonfundamenten über dem Grundwasserspiegel, Behandlung erdberührter Betonoberflächen mit Polymerbitumen. Die erwartete durchschnittliche Auslegungssetzung der Fundamente beträgt 2,5 cm bei einer Tiefe der komprimierbaren Bodendicke von 8,17 m. Die Planungsdokumentation sieht eine Bauüberwachung vor. Der Löschwasservorratsbehälter besteht aus vorgefertigten Stahlbetonkonstruktionen, werksgefertigt (Serie 3.900.10) und individuell gefertigt, mit einem Boden aus monolithischem Stahlbeton. Beton B25, W6, F100, Arbeitsbeschläge А-III, Вр-I. Es wird davon ausgegangen, dass sich der Tankboden in einer Tiefe von 2,2 m über dem Boden befindet.

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