Projekt der Notaufnahme

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Notaufnahme

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $920.00
Rabatt
Preis $920.00
Index: 51.136.217
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 745 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines Poliklinikgebäudes zur Unterbringung einer Notaufnahme (8 Autos)

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Fläche des Geländes innerhalb der Grundstücksgrenzen (gemäß Stadtplan), Hektar: 0,4145
Fläche des Geländes innerhalb der Grenzen der Verbesserung Hektar: 0,5114
Baufläche des Notaufnahmegebäudes, m2: 809,2
Gesamtgebäudefläche, m2: 1858,8
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 7912,0
Geschätzte Kapazität der Notaufnahme
Brigaden: 8
Etagen, Etage: 2,3
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 17
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 11
Ausrüstung, tausend Rubel: 2
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 3
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 28,28
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau vom Oktober 2011 (einschließlich Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 105
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 78
Ausrüstung, tausend Rubel: 7
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 19
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 3
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 15
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 202,23

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Notaufnahme ist eine Abteilung der Klinik und betreut den ihr zugeordneten Bereich. Das geplante Gebäude der Notaufnahme grenzt an die Ostwand der Klinik, hat im Grundriss eine L-förmige Konfiguration und bildet zusammen mit der Klinik eine Figur in Form des Buchstabens „P“. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante Treppengeländer beträgt 14,775 m. Die Entwurfsdokumentation berücksichtigt die teilweise Sanierung des bestehenden Klinikgebäudes im angrenzenden Bereich der Notaufnahme. Die Notaufnahme ist eine spezialisierte Einrichtung für die außerklinische und ambulante Versorgung. Die Hauptaufgaben der Einrichtung sind die Bereitstellung medizinischer Notfallversorgung am Unfallort und der Notfalltransport zu Krankenhäusern. Um Patienten, die sich direkt an die Station wenden, eine Notfallversorgung zu ermöglichen, sieht die Entwurfsdokumentation eine Gruppe medizinischer Räumlichkeiten vor. Die Notaufnahme ist für acht mobile Teams ausgelegt. Das Gebäude soll einen integralen Baukörper mit der bestehenden Klinik bilden und so eine einzige Gesundheitseinrichtung mit einem umfassenden Versorgungssystem für die Bevölkerung bilden. Die Notaufnahme besteht kompositorisch aus zwei Teilen, die sich in Höhe und Grundrissabmessungen unterscheiden. Der erste Teil ist das größere dreistöckige Hauptvolumen mit einem Keller in den Achsen 1–5, A–F. Der zweite Teil dient Nebenzwecken – es handelt sich um einen eingeschossigen Baukörper über dem eingebauten offenen Parkplatz für Firmenwagen in den Achsen 5-8, A-G. Das Gebäude der Notaufnahme ist ab dem Erdgeschoss auf drei Ebenen funktional in das bestehende Klinikgebäude integriert. Keller - keine funktionale Verbindung zur Klinik. Das Layout ist Korridor. Die Notaufnahme umfasst: Betriebsräume – erster Stock; Räumlichkeiten der medizinischen Abteilung – erster Stock; Service-, Haushaltsräume - zweiter und dritter Stock; Räumlichkeiten des Transportteils - erster Stock; Neben- und Lagerräume - Keller. Diese funktionale Aufteilung der Räumlichkeiten wird durch die technologischen Abläufe der Notaufnahme bestimmt. Im dritten Stock steht ein Konferenzraum zur Verfügung. Das Gebäude der Notaufnahme verfügt über zwei Fluchttreppenhäuser vom Typ L1. Um die Notaufnahme mit dem Klinikgebäude zu verbinden, entsprechen dessen Geschosshöhen den Höhen der Klinikgeschosse (3,3 m). Der Block der Mannschaftsausstiegsräume befindet sich neben dem Transportteil und ist direkt mit dem Parkplatz verbunden. Der Räumlichkeitenblock für Abflugteams der Notaufnahme umfasst einen Kontrollraum, einen Raum zum Ausfüllen von Dokumenten, ein Büro für den leitenden Schichtarzt, einen Raum zum Ausfüllen und Aufbewahren des Eigentums der Gastteams, Räume zum Trocknen von Kleidung und Waschen von Tragen usw. Die Abfahrt der Krankenwagen wird vom Kontrollraumfenster aus visuell überwacht. Die Fahrzeugwartung erfolgt in einer spezialisierten Krankenwagenbasis. Die Fassadendekoration umfasst Kunststein und Vormauerziegel. Die Gruben sind mit Kunststein ausgekleidet. Im Bereich neben der Notaufnahme (Nebengebäude) der Klinik sind folgende Arbeiten vorgesehen: im Keller - Fensterdemontage mit Verlegung von Fensteröffnungen, im ersten, zweiten und dritten Obergeschoss - Fensterdemontage und Verlegung eines Teils der Fensteröffnungen mit der Organisation einer Türöffnung anstelle einer der Fensteröffnungen in jedem Stockwerk, dem Abbau vorhandener Trennwände und der Errichtung neuer, dem Einbau von Brandschutztüren, der Fertigstellung des Klinikgeländes im angrenzenden Bereich und dem Austausch vorhandener Fenster im vierten Stockwerk der Klinik in der Erweiterungsbereich der Notaufnahme mit feuerfesten. Das Gebäude der Notaufnahme verfügt über ein Rolldach. Der Belag ist flach, kombiniert, mit organisierten Außenabläufen. Bei den Fenstern handelt es sich um Doppelglasfenster in einem Metall-Kunststoff-Profil. Im Erdgeschoss sind in allen Fensteröffnungen zur Straße hin Rollos mit Lochlamellen von außen eingebaut. Die Kellerfenster haben nach außen öffnende Sprossen. Außentüren sind aus Metall, isoliert. Die Türen in den Technikräumen, Lagerräumen, dem Geräteraum für Außendienstteams und in den Lagerräumen für Medikamente sowie zwischen Klinikgebäude und Notaufnahme sind feuerfest. Für den Zugang zum Erdgeschoss, zu den vorübergehenden Räumlichkeiten für die Unterbringung kranker Behinderter im Rollstuhl, sieht die Planungsdokumentation vor: eine Rampe mit einer Neigung von 8 % im Eingangsbereich, den Einbau eines pneumatischen Aufzugs auf dem Treppenlauf und die Installation eines speziellen Badezimmers mit Standardabmessungen für die Nutzung durch behinderte Menschen im Rollstuhl.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Das Gebäude wurde nach einem gemischten Strukturschema entworfen, durch ein Sedimentflöz in zwei Teile geteilt und durch ein Sedimentflöz vom bestehenden Klinikgebäude getrennt. Ein unterkellerter Gebäudeteil ist in Längswandbauweise ausgeführt. Die Kellerwände bestehen aus vorgefertigten Betonblöcken. Die Dicke der Außenwände des Kellers beträgt 600 mm, die der Innenwände 500 mm und 300 mm. Die tragenden Außenwände sind zweischichtig und bestehen aus großformatigen Steinen M100, F 35 mit einer Dicke von 510 mm und Vormauerziegeln M100, F 35 mit einer Dicke von 120 mm auf M50-Mörtel. Die tragenden Innenwände bestehen aus massiven Keramikziegeln M100, F35 mit Mörtel M 50, Dicke 380 und 250 mm. Die Bodenplatten bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm, monolithische Stahlbetonabschnitte bestehen aus Beton der Festigkeitsklasse B25. Die Deckplatten sind vorgefertigte, mehrfach hohle, vorgespannte, bankförmig ohne Schalung gefertigte Platten mit einer Dicke von 400 mm gemäß dem Katalog von JSC PA Barrikada. Die Treppenläufe bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen, die Podeste bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die geschlossene Gebäudekonfiguration, ein System aus Längs- und Querwänden, die durch Bodenscheiben verbunden sind, gewährleistet. Die bauliche Gestaltung des nicht unterkellerten Gebäudeteils wird kombiniert. Das erste Obergeschoss ist nach einem Rahmenschema gestaltet, das zweite Obergeschoss nach einem Längswandkonstruktionsschema. Der Rahmen ist ein einzelnes räumliches System, bestehend aus Säulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, Trägern mit einem Querschnitt von 400 x 600 (N) mm und einem Boden mit einer Dicke von 200 mm, entworfen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25. F50. Wände im zweiten Stock: tragende Außenwände - zweischichtig, aus großformatigen Steinen M 100, F 35 510 mm dick und Vormauerziegel M 100, F 35 120 mm dick auf M 50 Mörtel; Die tragenden Innenwände bestehen aus massiven Keramikziegeln M100, F35 auf Mörtel M 50, 380 mm dick. Die Deckplatten bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm, monolithische Abschnitte bestehen aus Beton der Festigkeitsklasse B25. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit den Boden- und Belagscheiben gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD 11.1 unter Berücksichtigung der Gelenkarbeit des Gebäudes mit dem Fundament. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 14.19. Die Fundamente sind gestapelt. Pfähle – gebohrter monolithischer Stahlbeton mit einem Durchmesser von 400 mm, einer Länge von 14,7 m, Beton B25, W4, F50, installiert mit ausziehbaren Mantelrohren oder mit der Technologie der Pfahlinstallation mit kurzen Schnecken. Die Bemessungslast des Pfahls wird aufgrund der Berechnung mit 44 tf angenommen und vor der Massenproduktion der Pfähle durch statische Tests überprüft. Die Gitter für die Wände sind Streifengitter, für die Säulen sind sie säulenförmig mit einer Höhe von 600 mm, verbunden durch eine 250 mm dicke Fundamentplatte aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, W4, F50. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter den Gitterrosten befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen ist der Boden des Pfahls in den IGE-5-Boden eingetaucht – leichter schluffiger Ton mit halbfesten Schichten, E = 130 kg/cm2, IL = -0,02, e = 0,662. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt 2,0 cm. Der 30-Meter-Einflussbereich des Bauwesens umfasst Bestandsgebäude einer Klinik, eines Wohnhauses, eines Umspannwerks, einer Werkstatt und einer Privatgarage. Eine visuelle Inspektion, eine fotografische Erfassung von Mängeln und eine Inspektion der Fundamente benachbarter Gebäude wurden durchgeführt. Alle Gebäude werden in die zweite Kategorie des technischen Zustands von Bauwerken eingeordnet. Im angrenzenden Bereich des bestehenden Klinikgebäudes ist Folgendes vorgesehen: Reparatur- und Sanierungsarbeiten zur Beseitigung von Mängeln an tragenden und umschließenden Bauwerken gemäß den Empfehlungen des technischen Berichts über die Bauwerksinspektion; Füllen von Öffnungen mit Ziegeln und Einbau von Türen anstelle von Fensteröffnungen in der Begrenzungsmauer; Einbau von Trennwänden aus 120 mm dicken Ziegeln. Die Beurteilung der baulichen Auswirkungen auf das bestehende Klinikgebäude erfolgte mit dem Softwarepaket Plaxis. Zusätzliche Setzungen des angrenzenden Gebäudes und der umliegenden Gebäude überschreiten nicht die maximal zulässigen Werte. Um die negativen Auswirkungen des Baus zu reduzieren, ist der Einbau einer nicht abnehmbaren Spundwand aus überschnittenen Pfählen mit einem Durchmesser von 300 mm und einer Länge von 9,3 m aus Beton B25, F50, W4 mit Eintauchen in den Boden geplant IGE 4 und eine Baugrubenumzäunung aus 5 m hohen Larsen L-IV Spundbohlen. Die Entwurfsdokumentation sieht eine geotechnische Kontrolle der umliegenden Gebäude während der Bau- und Installationsarbeiten vor.

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