Projekt Protonentherapiezentrum

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Protonentherapiezentrum

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 169150.137
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1130 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche laut GPZU, Hektar: 6,5646
Gebäudefläche, m2: 4250,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 9518,16
Bauvolumen, m3: 47915,50
Etagen, Etage: 2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Ambulanzgebäude (ohne Krankenhaus) einer Krankenhauseinrichtung ohne besondere Anforderungen an die Unterbringung ist ein eigenständiges Gebäude mit komplexer Grundrisskonfiguration, das über ein Untergeschoss, zwei oberirdische und obere Technikgeschosse verfügt. Entwurfs- und raumplanerische Lösungen sehen entsprechend dem Entwurfsauftrag Maßnahmen zur weiteren Erweiterung und technischen Umrüstung der Anlage vor. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 13,29 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses angenommen. Im Keller befinden sich Räume für die Unterbringung technischer Geräte und Bereiche für die Verlegung von Versorgungsleitungen. Die Bodenhöhe beträgt 2,61 m vom fertigen Boden bis zur Decke. Im Erdgeschoss sind vorgesehen: eine Lobbygruppe, eine Abteilung für Computertomographie, Catering-Einrichtungen und Personalräume. Die Höhe des ersten Obergeschosses beträgt 5,10 m. Im zweiten Obergeschoss sind vorgesehen: eine Computertomographie-Abteilung, eine MRT-Abteilung, Arztpraxen, Verwaltungs- und Serviceräume sowie Technikräume. Im oberen Technikgeschoss befinden sich Räume zur Unterbringung technischer Geräte. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen stehen drei Treppen L1 mit Zugang zur Straße, eine offene Treppe in der Lobby und drei Krankenhausaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1600 kg zur Verfügung. Der Belag ist flach und verfügt über eine organisierte Innenentwässerung. Das Dach besteht aus Walzmaterial. In den Achsen 5-16, E-M werden Abschnitte des nutzbaren Daches entworfen. An Orten, an denen Lüftungsgeräte installiert sind, ist die Installation von Lärmschutzwänden vorgesehen. Der Zugang zum Dach erfolgt über Aufbauten aus den vorspringenden Treppenvolumina und über offene Metalltreppen des dritten Typs. Trennwände und Innenwände: Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Füllung der Lücke mit Mineralwollplatten; Nut-Feder-Platten; Silikatblöcke; Schutzwände: monolithischer Beton mit berechneter Dicke, Vollziegel mit einer Dicke von 250 mm, Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Mineralwolleplatten und Schwerspatfüllung nach Berechnung. Fensteröffnungen füllen – Fensterblöcke aus Aluminiumprofilen, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern, Buntglas. Innenausstattung von Räumlichkeiten – entsprechend ihrem funktionalen und technologischen Zweck unter Verwendung von Materialien, die über Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen. Fertigstellung von Gebäudefassaden: Sockel – Zierputz; Obergeschosse – eine Vorhangfassade aus klappbaren Paneelen auf einem Metallrahmen mit Luftspalt und Füllung des Spalts mit Fassaden-Mineralplatten, Zierputz mit Isolierung. Zur Sicherung der Lebensbedingungen der MGN sind Maßnahmen vorgesehen: Rampen an den Eingängen des Gebäudes; Aufzüge, die den Transport von Patienten auf Tragen und Rollstühlen ermöglichen; Spezialbäder.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II (normal). Das Gebäude ist durch Dehnungsfugen in 3 Deformationsblöcke unterteilt: einen Deformationsblock in den Achsen 1-17/A-P, einen Deformationsblock in den Achsen 6-15/L-S, einen Deformationsblock in den Achsen 1-2/Zh-M. Das Bausystem des Gebäudes besteht aus monolithischem Stahlbeton. Das Struktursystem in den Achsen 1-17/А-П ist gemischt, das Strukturschema ist ein unvollständiger Rahmen. Die Neigung der Kellersäulen ist unregelmäßig und liegt zwischen 3,6 und 7,2 m. Die Säulen sind mit einem Querschnitt von 400x400 mm ausgelegt. Die tragenden Innenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Neigung der tragenden Wände des Untergeschosses ist unregelmäßig und beträgt 3,0, 6,0 und 6,6 m. Die äußeren Umfassungswände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Die Bodenplatte über dem Keller ist eine monolithische Stahlbeton-Glattplatte mit einer Dicke von 240, 300 und 350 mm. Das Material der Kellerkonstruktionen ist Beton der Klasse B25, W8, F100, Bewehrungsklasse A400, A240. Die inneren und äußeren Umfassungswände der oberirdischen Geschosse bestehen aus tragendem, monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm aus Beton der Klasse B25 mit Bewehrung der Klasse A400, A240. Die äußeren Umfassungswände sind mit 150 mm dicken Mineralwollplatten isoliert. Es wurde ein kombinierter Abschluss von Außenwänden mit einer hinterlüfteten Fassade „Ronson-100“ und Verputzen entworfen. Bodenplatten für typische Böden bestehen aus glattem monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 220, 240, 260 und 350 mm und bestehen aus Beton der Klasse B25 mit Bewehrung der Klassen A400 und A240. Die Deckplatte ist eine monolithische glatte Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 220 mm aus Beton der Klasse B25 mit Bewehrung der Klassen A400 und A240. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes in den Achsen 1-17/А-П wird durch die gemeinsame Arbeit von Stützen, Längs- und Querwänden sowie harten Platten von Böden und Belägen gewährleistet. Die Treppenhäuser und Aufzugsschächte sind als monolithischer Stahlbeton aus Beton der Klasse B25 mit Bewehrung der Klasse A400 und A240 ausgeführt. Monolithische Aufzugsschächte sind Steifigkeitsmembranen. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Rahmens wurde im Softwarepaket SCAD Office 11.3 unter Berücksichtigung der Zusammenarbeit mit der Stiftung durchgeführt. Der erforderliche Feuerwiderstand von tragenden Stahlbetonkonstruktionen wird durch erhöhte Betonschutzschichten für die Arbeitsbewehrung gewährleistet. Das Fundament des Gebäudes in den Achsen 1-17/A-P ist ein Pfahlfundament. Die Pfähle sind gebohrt und haben einen Durchmesser von 520 mm. Die Länge der Pfähle von der Unterseite des Gitters beträgt je nach Dicke des Gitters 3,15 bis 6,5 m und besteht aus Beton der Klassen B25, W6, F100 mit Bewehrung der Klassen A400 und A240. Pfähle werden unter dem Schutz einer Tonlösung oder in einer Ummantelung hergestellt. Die zulässige Belastung des Pfahls beträgt laut statischen Sondierungsdaten 87 tf. Die maximale Bemessungslast gemäß der statischen Berechnung des Rahmens beträgt 89 tf. Das Projekt sieht vor, dass vor der Massenproduktion des Pfahlfeldes Kontrolltests durchgeführt werden. Die Schnittstelle zwischen Pfahl und Rost ist starr ausgelegt. Der Rost ist eine monolithische Stahlbetonplatte aus Beton der Klassen B25, W8, F100 mit Bewehrung der Klassen A400 und A240. Die Dicke des Gitters im Bereich der Stützen der Säulen beträgt 750 mm, im Bereich der Stützen der Kellerwände – 400 mm, im Bereich der Veranda und der Kellereingänge – 300 mm. Unter dem Grillrost ist ein 100 mm dickes Betonpräparat aus Beton der Klasse B7,5 eingebaut. Der maximale Tiefgang der Rumpfbasis beträgt 2,0 cm. Die zusätzliche Setzung des Gebäudes in den Achsen 1-17/A-P unter dem Einfluss des Gebäudes in den Achsen 6-15/L-S beträgt 1,3 cm. Der relative Sedimentunterschied beträgt 0,0006. Das Projekt sieht eine Isolierung des Grundbodens für den flachen Teil der Grillroste mit extrudiertem Polystyrolschaum mit einer Dicke von 100 mm vor. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen sind die Grundlagen der Pfahlgründung die Böden IGE-4 (grauer, schluffiger, sandiger Lehm mit Kies, Kieselsteinen bis zu 10 %, mit Sandnestern, Kunststoff) und IGE-5 (grau). schluffiger sandiger Lehm mit Kies, Kieselsteinen, mit Sandnestern, hart). IGE-4 hat die folgenden Eigenschaften: ρn=2,24 kgf/cm2; e=0,354; IL=0,62; E=90 kgf/cm2. IGE-5 hat die folgenden Eigenschaften: ρn=2,29 kgf/cm2; e=0,285; IL=-0,64; E=360 kgf/cm2. Das Tragwerk des Gebäudes in den Achsen 6-15/L-S ist eine Wandkonstruktion mit massiven Stahlbetonkonstruktionen. Die Massivität der tragenden Strukturen des Rahmens wird durch technologische Anforderungen bestimmt. Die Dicke der Böden beträgt 1,5 m bis 4,0 m, die Dicke der Wände des Halbschachts und des ersten Stockwerks beträgt 0,6 bis 4,0 m.   Räumliche Steifigkeit und Unveränderlichkeit werden durch die gemeinsame Arbeit massiver tragender Rahmenelemente gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Rahmens wurde im Softwarepaket SCAD Office 11.3 unter Berücksichtigung der Zusammenarbeit mit der Stiftung durchgeführt. Der erforderliche Feuerwiderstand von tragenden Stahlbetonkonstruktionen wird durch erhöhte Betonschutzschichten für die Arbeitsbewehrung gewährleistet. Die auf dem Dach des Gebäudes angebrachten Lärmschutzwände der Lüftungsanlagen sind mit schallabsorbierenden Paneelen ausgestattet. Der Bildschirm ist eine vorgefertigte Struktur, die von Acoustic Structures Plant LLC hergestellt wird. Die Stützpfosten und horizontalen tragenden Elemente bestehen aus I-Trägern und Kanälen aus Stahl mit starren Verbindungseinheiten untereinander und einer starren Befestigungseinheit an der Beschichtungsplatte. Der in der Entwurfsdokumentation angenommene Entwurf der Lärmschutzwand muss in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ entwickelt werden und über das entsprechende technische Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation verfügen. Das Fundament des Gebäudes in den Achsen 6-15/L-S ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 1000 mm aus Beton der Klasse B25, W8, F100, Bewehrung der Klasse A400 und A240. Unter der Fundamentplatte wird ein 100 mm dickes Betonpräparat aus Beton der Klasse B7,5 angebracht. Der Druck auf den Baugrund beträgt 2,28 kgf/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 21,2 kgf/cm2. Der maximal berechnete Tiefgang der Rumpfbasis beträgt 3,9 cm. Rumpfrolle – 0,00016. Das Projekt sieht eine Isolierung des Grundbodens unter dem unbeheizten Teil mit extrudiertem Polystyrolschaum mit einer Dicke von 100 mm vor. Die Basis der Fundamentplatte in den Achsen 6-15/L-S besteht aus IGE-5-Boden. Das Projekt sieht die Probenahme der Böden IGE-1 - IGE-4 mit anschließender Installation eines künstlichen Fundaments aus Schotter auf dem Boden IGE-5 vor. Die Gebäudestrukturen in den Achsen 6-15/L-S können nach Genehmigung des Projekts zur technischen Umrüstung des Gebäudes angepasst werden. Das Struktursystem in den Achsen 1-2/Zh-M ist die Wand. Tragende Wände bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Entsprechend den technischen Anforderungen werden die Wände teilweise massiv mit einer Dicke von 2,0 und 2,2 m ausgeführt. Tragende Wände, an die keine technischen Anforderungen gestellt werden, haben eine Dicke von 200 mm. Die Deckplatte besteht aus monolithischem Stahlbeton. Gemäß den technologischen Anforderungen wird ein Teil der Beschichtungsplatte mit einer Dicke von 1,9 m und der Teil der Beschichtung, der keinen technologischen Anforderungen unterliegt, mit einer Dicke von 200 mm ausgelegt. Das Material der Rahmenkonstruktionen ist Beton der Klassen B25, W8, F100, Bewehrung der Klassen A400 und A240. Die räumliche Steifigkeit und Unveränderlichkeit des Körpers wird durch die gemeinsame Arbeit der tragenden Elemente des Rahmens gewährleistet. Die Treppen sind als monolithischer Stahlbeton ausgeführt, hergestellt aus Beton der Klasse B25, Bewehrungsklasse A400 und A240. Monolithische Aufzugsschächte sind Steifigkeitsmembranen. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Rahmens wurde im Softwarepaket SCAD Office 11.3 unter Berücksichtigung der Zusammenarbeit mit der Stiftung durchgeführt. Der erforderliche Feuerwiderstand von tragenden Stahlbetonkonstruktionen wird durch erhöhte Betonschutzschichten für die Arbeitsbewehrung gewährleistet. Das Fundament des Gebäudes in den Achsen 1-2/Zh-M ist ein Pfahlfundament. Die Pfähle sind gebohrt, mit einem Durchmesser von 520 mm und einer Länge von der Unterseite des Gitters von 6,05 m, hergestellt aus Beton der Klasse B25, W6, F100, Bewehrung der Klasse A400 und A240. Die zulässige Belastung des Pfahls beträgt laut statischen Sondierungsdaten 109 tf. Die maximale Bemessungslast beträgt laut statischen Berechnungsdaten 87 tf. Das Projekt sieht Kontrolltests vor der Massenproduktion des Pfahlfeldes vor. Die Schnittstelle zwischen Pfahl und Rost ist starr ausgelegt. Der Rost ist eine monolithische Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B25, W8, F100, Bewehrungsklasse A400 und A240. Die Dicke der Fundamentplatte beträgt 500 mm. Unter dem Grillrost ist ein 100 mm dickes Betonpräparat aus Beton der Klasse B7,5 eingebaut. Der maximale Tiefgang der Rumpfbasis beträgt 2,9 cm, die Rollneigung beträgt 0,0007. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis der Pfahlgründung aus IGE-5-Boden (grauer, schluffiger, sandiger Lehm mit Kies, Kieselsteinen, mit Sandnestern, hart), der die folgenden Eigenschaften aufweist: ρn=2,29 kgf /cm2; e=0,285; IL=-0,64; E=360 kgf/cm2. Die Gründungsstrukturen der Deformationsblöcke des Gebäudes werden auf der Grundlage einer geotechnischen Begründung entworfen. Verformungen des Gebäudefundaments dürfen die maximal zulässigen Werte nicht überschreiten. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 3,85. Der maximale Grundwasserstand ist bei starker Schneeschmelze und Niederschlägen bei absoluten Werten von 3.00 – 3.30 zu erwarten.

Genehmigung

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